Ab Freitag, den 01.03.2024, 12.00 Uhr, können interessierte Bürgerinnen und Bürger aus Schillingsfürst und Umgebung max. 4 Plätze unter www.derblecken-schillingsfuerst.de reservieren.
für das Derbleckenteam
Die Theaterabteilung des TSV 1862 Schillingsfürst lädt zur Aufführung des Stückes „Bekloppt ist nicht genug“ in der Albert-Zietz-Halle in Schillingsfürst ein.
Die Aufführungen finden am 28.10., 03.11., und 04.11.2023 um jeweils 20.00 Uhr statt.
Der Kartenvorverkauf findet am 06.09 in der Albert-Zietz-Halle (Schlachtschüsselessen) und am 07.09.2023 beim Sportplatz des VfB Franken Schillingsfürst (Schlachtschüsselessen) statt.
Am 16.09.2023 können von 9.00 bis 12.00 Uhr in der Albert-Zietz-Halle Karten erworben werden.
Zusätzlich findet an diesem Tag auch eine telefonische Kartenreservierung unter der Nummer 0170/1139034 statt. Abholung der Karten am selben Tag. Restkarten gibt es an der Abendkasse.
Der Eintritt beträgt 8 €.
Die Theatergruppe freut sich über euer Kommen.
Oliver Soldner
Auf geht´s zur TSV–Schlachtschüssel
mit Fleisch der Metzgerei Trumpp
am Mittwoch, den 6.September 2023 von 17.00 bis 20.00 Uhr in der Albert-Zietz-Halle oder Essen to go.
Auf Ihren Besuch freuen sich Familie Hail mit Team und
Markus Dinzl
1. Vorsitzender Turn- und Sportverein 1862 Schillingsfürst e.V.
Wir wünschen dir lieber Christph Maul viel Erfolg in deiner neuen Position als Sitzungspräsident! Viel Spaß an deinem neuen „Arbeitsplatz“, sicherlich werden dich deine neuen Kollegen bald genau so ins Herz geschlossen haben wie wir!
Wir Stupfler sind alle sehr stolz auf dich, lieber Ulle!
Die Frankemer Faschingsnarren starten bravourös in ihre 44. Saison
SCHILLINGSFÜRST – Es war die längste Faschingspremiere aller Zeiten in Schillingsfürst. Fünf Stunden lang sorgten die Frankemer Stupfl für Faschingsunterhaltung in ihrer Jubiläums-Zirkus-Manege. Vor 44 Jahren begann die Geschichte des „Hineinstupfelns“: Den Turnerstammtischbrüdern Walter Hail und Dr. Wolfgang Putscher kam die Idee, den jährlich stattfindenden Turnerfasching aufzupolieren, um mehr Besucher anzulocken.
Und sie hatten einen genialen Einfall: Sie nahmen Figuren aus der Schillingsfürster Heimatgeschichte, wie den Schausteller, den Bettler, das Känzenweib, den Stupfler und den Holzgehner. Diese fünf Protagonisten traten fortan unter dem Namen „Frankemer Stupfl“ auf und kommentierten das Geschehen in Schillingsfürst und im Umland auf ihre Weise – die Stupfl-Sitzungen waren geboren.