Schlagwort-Archive: fränkischer
FLZ-Bericht zur 1. Sitzung 2018 – „Eine Närrische Welt“
„Stupfl Hurra“ schallt es kräftig aus dem Märchenwald
SCHILLINGSFÜRST – Da wären selbst die Gebrüder Grimm ins Staunen geraten, wenn der Frankemer Stupfl seine eigenen Geschichten zum Besten gibt und in diesem Jahr im Märchenwald aufschlägt.
Die närrische Zeit läuft in der Faschingshochburg Schillingsfürst zur Hochform auf. Weiterlesen
FLZ Bericht „Manege frei für Stupfl-Zirkus“
Die Frankemer Faschingsnarren starten bravourös in ihre 44. Saison
SCHILLINGSFÜRST – Es war die längste Faschingspremiere aller Zeiten in Schillingsfürst. Fünf Stunden lang sorgten die Frankemer Stupfl für Faschingsunterhaltung in ihrer Jubiläums-Zirkus-Manege. Vor 44 Jahren begann die Geschichte des „Hineinstupfelns“: Den Turnerstammtischbrüdern Walter Hail und Dr. Wolfgang Putscher kam die Idee, den jährlich stattfindenden Turnerfasching aufzupolieren, um mehr Besucher anzulocken.
Und sie hatten einen genialen Einfall: Sie nahmen Figuren aus der Schillingsfürster Heimatgeschichte, wie den Schausteller, den Bettler, das Känzenweib, den Stupfler und den Holzgehner. Diese fünf Protagonisten traten fortan unter dem Namen „Frankemer Stupfl“ auf und kommentierten das Geschehen in Schillingsfürst und im Umland auf ihre Weise – die Stupfl-Sitzungen waren geboren.
FLZ-Bericht „Schiff auf Kurs gehalten“
Stupfl-Präsident Werner Rauch fühlt sich wohl als Oberhaupt der Narren
SCHILLINGSFÜRST – Um den Job gerissen hat er sich zwar nicht. Aber als die Neubesetzung des ehrenvollen Amtes des Stupfl-Präsidenten zur Debatte stand und ihm das Angebot gemacht wurde, willigte Werner Rauch ein. Bereut hat er diesen Schritt nicht. Ganz im Gegenteil: Der Techniker für Landbau erwartet die kommende Stupfl-Saison schon mit ganz besonderer Vorfreude.
Freie Fahrt für das Narrenschiff – Pressetext Fränkischer Anzeiger
Quelle: http://www.fraenkischer-anzeiger.de
Frankemer Stupfl zeigen sich bei Prunksitzung in komödiantischer Hochform
SCHILLINGSFÜRST – Einen Traumstart in die Narrensaison legten am vergangenen Samstag die Frankemer Stupfl hin. In gewohnter Manier geizten sie nicht mit Spott und ließen niemanden vom Haken, der sich ihnen durch eigenes Verschulden oder die Widrigkeiten des Lebens geradezu aufdrängten. Besondere Aufmerksamkeit genossen bei der Prunksitzung die Neulinge an der Spitze der Stadt und des Fünferrats.
Das wäre die Sensation gewesen. Nach der ersten Bürgermeisterin im Altlandkreis nun auch noch die erste Sitzungspräsidentin der Frankemer Stupfl. Doch Gardemädchen und „Stupflgöre“ Maja Löschel konnte sich nur wenige Minuten als neue Kapitänin des Narrenschiffs wähnen. Letztlich ging das vermeintlich verwaiste Präsidentenjackett von Friedrich Wieth dann doch an Werner Rauch.