Hallo Freunde, nach zwei Jahren Corona-Pause freuen wir uns euch die Sitzungstermine für die Saison 2023 nennen zu dürfen. Wir gehen aktuell davon aus euch wieder eine Sitzung in gewohntem Umfang bieten zu können.👍🥳🤩
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Wir sind Veitshöchheim
Wir wünschen dir lieber Christph Maul viel Erfolg in deiner neuen Position als Sitzungspräsident! Viel Spaß an deinem neuen „Arbeitsplatz“, sicherlich werden dich deine neuen Kollegen bald genau so ins Herz geschlossen haben wie wir!
Wir Stupfler sind alle sehr stolz auf dich, lieber Ulle!
Frankemer Home-Stupfling 2021
Frankemer Stupfl entfällt 2021
Liebe Besucher, liebe Freunde, liebe Fans, leider ist passiert was nicht passieren soll! Die Corona-Pandemie hat auch den Frankemer Stupfl in die Knie gezwungen. Schweren Herzens müssen wir die Stupflsitzung 2021 absagen. Aufgrund der aktuellen Lage und der Hygienevorschriften ist es leider nicht möglich diese Auflagen zu erfüllen. Bleiben Sie uns treu und vor allem bleiben Sie gesund. Wir sehen uns zur Sitzung 2022!
FLZ Bericht „Manege frei für Stupfl-Zirkus“
Die Frankemer Faschingsnarren starten bravourös in ihre 44. Saison
SCHILLINGSFÜRST – Es war die längste Faschingspremiere aller Zeiten in Schillingsfürst. Fünf Stunden lang sorgten die Frankemer Stupfl für Faschingsunterhaltung in ihrer Jubiläums-Zirkus-Manege. Vor 44 Jahren begann die Geschichte des „Hineinstupfelns“: Den Turnerstammtischbrüdern Walter Hail und Dr. Wolfgang Putscher kam die Idee, den jährlich stattfindenden Turnerfasching aufzupolieren, um mehr Besucher anzulocken.
Und sie hatten einen genialen Einfall: Sie nahmen Figuren aus der Schillingsfürster Heimatgeschichte, wie den Schausteller, den Bettler, das Känzenweib, den Stupfler und den Holzgehner. Diese fünf Protagonisten traten fortan unter dem Namen „Frankemer Stupfl“ auf und kommentierten das Geschehen in Schillingsfürst und im Umland auf ihre Weise – die Stupfl-Sitzungen waren geboren.
Freie Fahrt für das Narrenschiff – Pressetext Fränkischer Anzeiger
Quelle: http://www.fraenkischer-anzeiger.de
Frankemer Stupfl zeigen sich bei Prunksitzung in komödiantischer Hochform
SCHILLINGSFÜRST – Einen Traumstart in die Narrensaison legten am vergangenen Samstag die Frankemer Stupfl hin. In gewohnter Manier geizten sie nicht mit Spott und ließen niemanden vom Haken, der sich ihnen durch eigenes Verschulden oder die Widrigkeiten des Lebens geradezu aufdrängten. Besondere Aufmerksamkeit genossen bei der Prunksitzung die Neulinge an der Spitze der Stadt und des Fünferrats.
Das wäre die Sensation gewesen. Nach der ersten Bürgermeisterin im Altlandkreis nun auch noch die erste Sitzungspräsidentin der Frankemer Stupfl. Doch Gardemädchen und „Stupflgöre“ Maja Löschel konnte sich nur wenige Minuten als neue Kapitänin des Narrenschiffs wähnen. Letztlich ging das vermeintlich verwaiste Präsidentenjackett von Friedrich Wieth dann doch an Werner Rauch.